› Verringerung der Gewässerbelastung
› effizienter Feststoffrückhalt
› fremdenergiefreier Betrieb
› integrierter Klarwasserabzug
Einsatzbereich
Schrägklärer bzw. Lamellenklärer werden grundsätzlich zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen durch Sedimentation verwendet. Diese seit Jahrzehnten bekannte Technik kann auch wirkungsvoll im Bereich der Misch- und Regenwasserbehandlung eingesetzt werden. Zur Verbesserung der Sedimentationswirkung werden in der Beckenkammer Lamellenpakete, bestehend aus schräg gestellten Platten oder Waben, eingebaut.
Herausragende Merkmale
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kompakter, modularer und erweiterbarer Aufbau der Lamellenpakte
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Nachrüstung vorhandener Becken möglich
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Vergrößerung der effektiven Sedimentationsfläche um ein Mehrfaches (5- bis 10-fach) der vorhandenen Grundfläche
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Reduzierung des Flächenbedarf für die Beckenkammer
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Verringerung der Gewässerbelastung bei gleich bleibenden Zuflüssen
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laminares und stabiles Durchströmungsmuster durch schräg und parallel angeordnete Lamellenpakete, die im Gegenstromprinzip von unten nach oben durchströmt werden
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effizienter Feststoffrückhalt durch reduzierte vertikale Absetzwege
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fremdenergiefreier Betrieb
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einfache und wartungsfreundliche Konstruktion, ohne bewegliche Teile
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integrierter Klarwasserabzug
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Ausführung gemäß den Vorgaben der DWA-M 176
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optional: integrierte Tauchwand zur Schwimmstoffrückhaltung